Wildrose

Wildrosen in der Wentorfer Lohe, einem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Hamburg.

Wildrose
Wildrose mit Biene

Wildrosen ist ein Begriff aus der Rosenzucht und bezeichnet eine Rosenklasse der nicht gekreuzten Formen der Gattung Rosen (Rosa). Wildrosen sind grundsätzlich Sträucher, die ungefüllte Blüten mit fünf Kronblättern (Petalen) haben. Die Blüten haben zahlreiche Staubgefäße in der Mitte. Aus ihnen entwickeln sich fleischige Hagebutten. Schon die Babylonier züchteten und nutzten Rosen und konservierten den Duft ihrer Blüten. (de.wikipedia.org)

Stachelbeeren

Die Stachelbeere – lat. Ribes uva-crispa

Stachelbeeren

Die Stachelbeere, lat. Ribes uva-crispa, ist ein in Eurapa und Asien beheimateter, zu den Stachelbeergewächsen gehörender, mit Stacheln bewehrter Strauch mit 3-5-lappigen Blättern, der in zahlreichen großfrüchtigen Kulturformen existiert, wobei die Farbe der Beeren von grün über gelb bis rot variiert. Die Früchte der Stachelbeere sind reich an Vitamin C und werden roh gegessen oder zu Kuchen, Süßspeisen und Marmeladen verarbeitet.

Sonnenblume

Die Sonnenblume, lat. Helianthus, gehört zur Gattung der Korbblütler mit rund 100 Arten. Die Sonnenblume hat große Blütenkörbchen mit goldgelben Strahlenblüten.

Sonnenblume
Sonnenblume

Hauptverbreitung der Gattung befindet sich in Nordamerika. Aus den ölreichen Samen der Sonnenblume wird ein gutes Speiseöl gewonnen. Die Sonnenblumenkerne kann man auch essen, sie sind sehr gesund. Zu den Inhaltsstoffen gehören ungesättigte Fettsäuren, Vitamin E, Vitamin B, Vitamin A, Vitamin F, Karotin, Calcium, Iod und Magnesium.

Johannisbeeren

Johannisbeeren gehören zur Gattung der Steinbrechgewächse. Kulturformen sind die Arten Rote Johannisbeere, Ribes sylvestre; Schwarze Johannisbeere, Ribes nigrum. Sie unterscheiden sich in der Blattform und in der Farbe der Früchte.

Johannisbeeren
Schwarze Johannisbeeren

Die Rote Johannisbeere weist Formen mit roten, rosa, gelblichen und grünlichweißen Beeren auf, während bei der Schwarzen Johannisbeere die Beeren stets schwarz sind. Die Beeren sind roh oder gekocht essbar. Neben diesen Kulturformen gibt es in Deutschland noch die wilden Arten: Felsenjohannisbeere, Ribes petraeum, und Alpenjohannisbeere, Ribes alpinum. Beide haben rote Beeren.

Blühendes Basilikum

Die Blütezeit von Basilikum reicht hauptsächlich von Juni bis September. Wenn der Basilikum als Topfplamze gehalten wird, sollte man in regelmäßig schneiden und z.B. für das beliebte Gericht „Tomaten, Mozzarella“ verwenden. Man kann das Basilikum auch blühen lassen, denn es ist ja auch schön anzusehen. Allerding geht dann mehr Kraft der Pflanze in die Blüten.

Basilikum Blüte
Blühendes Basilikum – Blüte

Ist die Basilikum Blüte essbar?

Basilikum blüht

Bei Basilikum gibt es bezüglich der Essbarkeit von Blüten unterschiedliche Auffassungen. Während in Deutschland einige Planzenexperten vom Genuss der Blüten abraten, werden sie in Italien und Frankreich durchaus gegessen. Also essen würde ich die Basilikum Blüten nicht, schön anzusehen sind sie aber.

Basilikum

Basilikum – Ocimum basilicum

Basilikum – lat. Ocimum basilicum, gehört zur Gattung der Lippenblütler aus Vorderindien. Basilikum ist in den Tropen der Alten Welt weit verbreitet. In Südfrankreich, Spanien und Deutschland wird Basilikum als Küchengewürz angebaut.

Basilikum

Basilikum – Ocimum basilicum

Besonders gut schmeckt Basilikum z.B. mit geschnittenen Tomaten, Mozzarella und als Soße etwas Olivenöl und Aceto balsamico (Balsamessig)

Basilikum Pflege:

BasilikumBasilikum kann man häufig im Supermarkt kaufen. Als Topfpflanze auf dem Fensterbrett oder auch im Sommer im Garten, liefert das Basilikum ein vielseitig einsetzbares Küchengewürz. Basilikum braucht viel Licht, darf nicht zu dunkel stehen. Besonders wenn das basilicum in der prallen Sonner steht, muss es täglich gegossen werden. Wenn es zu wenig Wasser bekommt, hängen die Blätter schnell. Die Pflanze sollte in einem Topf gehalten werden, an dem sich unten Wasserabläufe befinden. Darunter ein Untersatz-Teller. Im Sommer braucht das Basilikum etwas mehr Wasser, die Pflanze mag aber auch keine Staunässe. Von daher keinen geschlossenen Übertopf verwenden. Am Liebsten mag das Basilikum von unten gegossen werden, d.h. in den Untersatz-Teller. Einmal im Monat sollte das Basilikum mit einem Kräuterdünger gedüngt werden.